Irgendwann hat es angefangen, mir aufzufallen: wir sind darauf programmiert, immer lauter, schneller, gröber, wichtiger zu werden.
Und irgendwann hat es angefangen, dass ich von immer mehr Kunden gehört habe, "es ist anstrengend, ich mag nicht mehr rennen und mithalten müssen".
Und irgendwann hat es angefangen, dass ich bei mir selber festgestellt habe, ich muss immer mehr ausblenden, gröber sein, lauter sein, mit mehr Ausrufezeichen sein.
Und aufeinmal war der Satz da:
"Trau dich, zart zu sein".
Eine Coaching-Kundin hat bei dem Satz geweint, weil ihr bewusst geworden ist, wie sehr sie kämpft, versucht mitzuhalten, akzeptiert und rennt.
Eine andere Coaching-Kundin hat spontan gefragt, wie das gehen soll.
Ein Coaching-Kunde hat gefragt, ob das bei Männern überhaupt geht.
Es haben sich soviele Glaubenssätze, Muster, Überzeugungen und Programme gezeigt. Allein schon nur bei diesem einzigen Satz:
"Trau dich, zart zu sein".
Und als ich in der heutigen Meditation innerlich gefragt habe, was das Thema der Podcastfolge sein darf, kam er: "Trau dich, zart zu sein".
Daher habe ich diesen Satz für dich aufbereitet und Ideen gesammelt, wie du ihn in dein Leben integrieren kannst und was er überhaupt bedeuten kann.
Alles fängt damit an, dass du dich traust, reinzuhören:
Sei dir wichtig. Trau dich, zart zu sein.
Herzliche Grüsse
Deine Nadja
Du darfst souverän und gelassen durch diese historischen Zeiten navigieren:
Immer wieder werde ich nach geeigneten Coaching Büchern gefragt. Diese hier sind tief, Dauerbrenner und keine schnell geschriebenen Eintagsfliegen.
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“ Ich möchte mehr Seele und mehr Liebe und mehr Herz.”
“Man muss lernen, bei allem, was man tut, innerlich frei zu sein.”